Altersschwerhörigkeit – ein natürlicher Prozess
Das Hörvermögen nimmt ab dem Alter von 40-50 Jahren bei jedem Menschen ab und ist somit eine natürliche Erscheinung. Ist der Verlust des Hörvermögens aber zu groß, leiden viele Betroffene darunter, weil sie Gesprächen nicht mehr folgen können und sich dadurch mehr und mehr isoliert fühlen. Das Sprachverstehen wird mit zunehmendem Hörverlust auch merklich anstrengender, da das Gehirn mehr Energie benötigt, um die immer undeutlicher werdenden Signale zu entschlüsseln. Das kann leicht zu Müdigkeit und Unkonzentriertheit führen.
Bisher normale Situationen des Lebens führen so schnell zu Unsicherheit und Frustration. Die Gefahr für den Abbau geistiger Leistungsfähigkeit steigt genau wie die Bewegungsunsicherheit im Alltag.
Erste Anzeichen können sein: Elektronische Endgeräte wie Fernseher oder Telefon werden lauter gestellt, Mitmenschen werden darum gebeten lauter oder deutlicher zu reden, die Türklingel wird nicht mehr gehört.
Mit der richtigen Behandlung viel erreichen
Die Altersschwerhörigkeit sollte für Sie keinen Grund zur Sorge darstellen, wenn sie zeitnah und kompetent behandelt wird.
Das vielversprechendste Mittel zur Kompensation einer Altersschwerhörigkeit ist das Hörgerät. Und da gilt: Je früher Hörgeräte eingesetzt werden, desto mehr verlangsamt sich die Verschlechterung des Hörvermögens und desto besser kann das Hörvermögen wieder hergestellt werden.
Der erste Schritt: Lassen Sie Ihr Hörvermögen durch unsere Experten testen und erhalten Sie selbstverständlich kostenfrei Ihre persönliche Höranalyse. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für Ihren unverbindlichen Hörtest.